Sonntag, 2. Dezember 2007

Random Notes Siebzehn

"Was heißt eigentlich schenken auf englisch?" - "To give a present to someone." - "Nee, so richtig." - "Gibt's nicht." - "Da muss es doch was geben." -"Nein, ist blöd, ist aber so!" Thorsten konnte es nicht fassen.

Ebenfalls nich wirklich übersetzbar: überfordert sein. Ist man das im englischen Sprachraum nicht?

Ganz zu schweigen von Feierabend und Ohrwurm. Aber diese Wörter habe ich im Penthouse jetzt einfach eingeführt.

Privatschulen haben länger Sommerferien als public school. Wie unfair!

"The Australians love their coffee." (Brad Schmitt)

Die Bahnen hier sind echt nicht dazu geeignet, Fahrräder mitzunehmen.

Lonely Planet Melbounre. "Melbourne has the best coffee in the world." Na ja, wollen wir mal nicht übertreibeb, sagen wir lieber: in the Southern hemisphere.

Abschlussball heißt hier nicht prom, sondern formal. Davon gibt es zwei, einen nach der zehnten und einen nach der zwölften. Aber bei dem nach der zehnten darf man noch nicht trinken.

Es gibt eine englische Version von "Moskau". Der Wahnsinn. Kein Wunder, dass mein Chef mich im Laden keine deutsche Musik spielen lässt, wenn das zusammen mit der englischen Version von 99 Luftballons die einzige aus Deutschland kommende Musik ist, die sie hier kennen.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die brauchen ne Anleitung zum Straße-überqueren-mit-Ampel?

Paul hat gesagt…

Ich habe meinem Mitbewohner auch "Ohrwurm" beigebracht. Und "Händi" und "Brustton der Überzeugung".

Anonym hat gesagt…

den earworm hab ich schon vor 10 jahren in northumberland eingeführt. immerhin weiß ich jetzt seit vorgestern dass tea-bagging eierlutschen heißt. ich könnte es ja mal brauchen:)

Anonym hat gesagt…

ok, auch hier wieder mal was gelernt. als passionierter Frühstückeiesse und Teetrinker hätte das ja leicht einmal eine unangenehme Situation geben können

Anonym hat gesagt…

überfordert sein = be overtaxed/overburdened with sth?