"Only now, I realized how I was craving more mulled wine in my life. And then you came....!" (Kathleen mag meinen Glühwein)
Burger King heißt hier "Hungry Jacks".
Milchshakes heißen thick shakes.
Der Musiksender [v²] und die Radiosender hier haben eine Musikauswahl, die auf ca. zehn Lieder beschränkt ist. Darunter Pink mit "Dear Mr. President", Rihanna mit "Umbrella", Fergie mit "Big Girls don't cry" und Avril Lavinge mit ihrem furchtbaren neuen Lied.
Pubs in residential areas müssen um Mitternacht zu machen.
Bier- und Weinflaschen haben hier eigentlich immer einen Drehverschluss. Das macht das BYO einfacher.
Die Ibisse auf dem Campus wühlen mit ihrem langen Schnabel immer in den Mülleimern vor der Bibliothek.
"You sound like a well-educated person from South England." (das hör ich doch gern)
Die meisten Frauen hier mögen kein Becks, weil es im Gegensatz zum australischen Bier wirklich nach Bier schmeckt.
Nicole Kidmans Schwester arbeitet hier im Fernsehen.
Einer der Jurymitglieder bei "Australian Idol" sieht aus wie Dieter Bohlen.
"I loved swimming when I was younger. But now, I am really scared of sharks!" (na toll, das wollte ich eigentlich nicht hören)
Ich weiß, warum die Australier nachts nicht so frieren wie ich. Die haben alle ne Heizdecke!
Woman's Weekly ist die australische Brigitte.
Warum die australischen Websites nicht einfach .au sind, sondern com.au, edu.au oder gov.au, ist mir nicht so richtig klar.
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2 Kommentare:
Genau dieselben Titel werden auch auf Radio Hamburg täglich 3-7x gespielt, nur dass hin und wieder noch Sasha dazwischen ist. Über TV Musiksender weiß ich nix!
Ich kaufe Amy Winehouse - Rehab und löse: Energy, RTL... Hitmusic only...
Hoch lebe der öffentlich rechtliche Rundfunk!
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