Gefeiert wird dann aber doch am 26.1. selbst, was allerdings auch nicht wahnsinnig aufregend ist. Hauptsächlich war die Stadt voll von Menschen. Viele liefen mit Fahnen rum, die kostenlos verteilt wurden, sodass ich jetzt auch eine habe, die nun bei uns auf dem Fernseher residiert und von Lisa etwas komisch beäugt wurde. Einige hatten sich sogar ganz hardcore Tatoos mit der Flagge ins Gesicht geklebt.
Ansonsten gab es eine Fress- und Trinkmeile im Hydepark, eine vintage car Ausstellung auf der Macquarie Street, eine kleine Segelschiffshow am Harbour und abends ein Feuerwerk am Darling Harbour, das ich nicht sehen konnte, weil ich arbeiten musste.
Richard Glover, ein Journalist des SMH, den Megan (Dozentin von "advanced media writing") als gutes Beispiel vorgestellt hatte und der damals bei der Podiumsdiskussion über den heutigen Medienalltag bei der GerMANY Innovations dabei war, hat in seiner Kolumne passenderweise 43 top ways to know if you are Australian gelistet.
Ich habe schallend gelacht.
Hier meine 13 Favoriten, die ich nach über sechs Monaten echt unterschreiben kann.
You pronounce Melbourne as "Mel-bin".
You understand that the phrase "a group of women wearing black thongs" refers to footwear and may be less alluring than it sounds.
You've made a bong out of your garden hose rather than doing something illegal such as watering the garden.
You believe it makes perfect sense for a nation to decorate its highways with large fibreglass bananas, prawns and sheep.
You believe the "l" in the word "Australia" is optional.
You call your best friend "a total bastard" but someone you really, truly despise is just "a bit of a bastard".
You're secretly proud of our killer wildlife.
You think "Woolloomooloo" is a perfectly reasonable name for a place.
You believe it makes sense for a country to have a $1 coin that is twice as big as its $2 coin.
You believe that all famous Kiwis are actually Australian, until they stuff up, at which point they again become Kiwis.
You believe that the more you shorten someone's name, the more you like them.
When returning home from overseas, you expect to be brutally strip-searched by Customs - just in case you're trying to sneak in fruit.
You understand that all train timetables are work of fiction.
5 Kommentare:
An dieser Stelle ein Aufruf an alle Blogghütenbewohner: How do you tell if you are a true Berliner/Jorker/Kölner/Münchner/Deutscher/Altländer ect... Könnte lustig werden!
Ich fange an: Woran erkennt man das man wirklich das man ein Berliner ist? Wenn Du morgens beim aufstehen rummmuffelst, ebim Ausdemhausgehen, beim Treffen mit Freunden, beim Arbeiten, bei jedem sozialen Kontakt dass aber liebenswürdige berliner Besonderheit verkaufst! Ich habe heute meine Bäckersfrau rethorisch verkloppt!
The true Kölner? Ganz einfach: wenn man in einem Karnevalskostüm durch die Stadt geht als wenn es das Normalste der Welt wäre. Und zwar nicht nur am Rosenmontag sondern an jedem Tag zwischen dem 11.11. und Aschermittwoch. Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich hier einige in die Öffenlichkeit wagen. Naja und ab Weiberfastnacht (morgen) ist hier sowieso ALLES erlaubt.
Na als Jorker kann man mindestens 12 Apfelsorten durch Ansehen erkennen!
irgendwie scheint diese angewohnheit, feiertage auf montag zu verlegen wenn sie auf ein we fallen, in mehreren Ländern üblich zu sein. In Spanien ist das nämlich auch so. Nur in D werden kontinuierlich Feiertage gestrichen... Wir sollten uns zusammentun und unsere Rechte auf Feiertage einfordern, finde ich!
Woolloomooloo is a GREAT name for a place!
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