Es gibt auch in Australien roten Sekt. Wie schön.
"Was für ein rückständiges Land!" (Thorsten über die Internetverbindung)
Australische Babys gucken genau wie englische Babys immer in die Öffentlichkeit und nicht in Richtung Eltern wie in Deutschland, wenn sie den Eltern auf den Bauch gebunden werden. Was für eine interessante soziologische Beobachtung.
"Es ist so nervig, dass es hier keine Türklinken gibt. Jedes Mal, wenn man was in der Hand hat, kann man die Tür nicht aufmachen..." (ja, Thorsten, das finde ich auch)
Die Frage des Monats: Ist Bananenbrot australisch?
Momentan ist hier alles rosa. Die Wasserflaschen haben einen rosa Deckel, die tim tams haben eine special edition mit rosa Füllung und beim Kiosk kann man rosa Kugelschreiber kaufen. Alles für die breast cancer foundation.
Sobald die Sonne untergeht, ist es sofort total kalt.
"Why don't you have an English name? You should get one!" (Veronica zu Qin)
Es gibt hier keinen Salbeitee.
Alle an der Uni tragen Flipflops von der gleichen Marke.
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1 Kommentar:
also wenn den Deutschen der Mythos von penibel eingeorderter Exaktheit nachhängt, Amerikaner generell schwer übergewichtig sind,Britten of course always very snobby und Franzosen eigentlich mittlerweile sogar schon genetisch durch jahrtausendelangen mittaglichen Rotweingenuss verkappte Alkoholiker sind, dann sind Australier offensichtlich:
- leichter als alles andere optisch für Informationen zu erreichen
- Liebhaber der Informationsreduktion- auch wenn es mal viel wird
- sehr kreativ im "Schilderindenfürjedenanlass"
- wie die vorherigen Schilderabbildunegn gezeigt haben auch gerne bereit auf ethnische Eigenheiten einzugehen (Stichwort asiatisches Urinalverhalten)
aber vor allem obviously obsessed with Schilders!
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